Aus den Hexenküchen der Branchen-ETFs: Roboter, Biotechs und mehr

Branchen-ETFs sind riskante Instrumente. Die Sektoren Technologie, Finanzen und Telekommunikation zeigen, warum europäische Investoren gut daran tun, über den regionalen Tellerrand zu schauen. Unser Bericht über Indizes, ETFs -- und ihre Kosten.

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Sektor-Fonds oder -ETFs empfehlen wir nicht als Basisinvestment. Dafür sind die meisten Branchen zu volatil. Für Beimischungen eignen sie sich freilich schon – man muss nur die Fallstricke kennen. Zunächst gilt die Diversifikation auf regionaler Ebene. Aufgrund der -- per se -- hohen Konzentrationsrisiken fahren Anleger mit global diversifizierten Produkten am besten. Ob Finanzen, Technologie, Telekommunikation: In den vergangenen Jahren hat sich sektorübergreifend eine regionale Streuung gelohnt. Die Morningstar Fondskategorie Aktien Biotechnologie hat in den vergangenen drei Jahren annualisiert um 43,5% zugelegt, die Kategorie Aktien Gesundheitswesen um jährlich 29%, Technologiefonds um immerhin 18,6%. Diese Kategorien streuen weltweit.

Die Risiken einer engen Fokussierung zeigen die europäischen Branchen Finanzen und Telekommunikation. Euro-Finanzwerte sind von der Bankenkrise 2008 in die Eurokrise 2011 geschlittert und kamen damit vom Regen in die Traufe. Nach wie vor kämpfen vor allem kontinentaleuropäische Banken mit einer relativ niedrigen Eigenkapitalausstattung. Die US-Bankenbranche steht Dank der energischen Re-Kapitalisierungsmaßnahmen der US-Regierung heute besser da als die europäische.

Europäische Telekommunikationswerte kämpfen ebenfalls seit Jahren mit einer Konsolidierung: Mobile Services werden immer beliebter, Kabelanbieter graben den Patriarchen der Branche die Internet-Kunden ab, die zudem unter hohen Schuldenquoten leiden. Last but not least der Bereich Technologie: Silicon Valley liegt nun einmal in den USA. In den vergangenen Jahren war das der Schwerpunkt für Innovationen und überdurchschnittliches Wachstum, ohne Apple, Google, Facebook und anderen Innovationstreibern würde die Technologie-Branche wenig hergeben.

Eine weitere Empfehlung bei Sektor-Investments lautet, sich auf systematische Risiken zu konzentrieren und die Risiken von Einzelinvestments zu vermeiden. Privatanleger handeln an der Börse mit Profis. Sind Sie schlauer als Ihr Kontrahent bei Goldman Sachs? Eben! Das beste Beispiel für die Vorteile einer Diversifikation liefert die Biotechnologiebranche. Biotech-Unternehmen müssen sich in einem hart umkämpften Wettbewerbsumfeld behaupten, und oft entscheidet ein einziger Wirkstoff über Wohl und Wehe eines Unternehmens. In der IT-Branche sind Produktzyklen wiederum extrem kurz. Das Gesundheitswesen ist stark von politischen Regulierungen beeinflusst und viele Unternehmen leben von Patentrechten, deren Laufzeit allerdings endlich ist. Diversifikation ist also das Gebot der Stunde. Auch wenn Fonds per se ein gewisses Maß an Diversifikation bieten, müssen Investoren beachten, dass manche Branchenfonds oder –ETFs sehr konzentriert daherkommen.

Drei Branchen im Geleit

Die jüngsten Entwicklungen haben und daher dazu veranlasst, uns drei Branchen genauer herauszupicken und entsprechende Indizes mit verfügbaren ETFs vorzustellen. Zum einen die sehr stark zyklische Finanzbranche, die in Europa noch kränkelt, in den USA sich dagegen sehr robust zeigt. Zum anderen schauen wir uns Telekommunikationswerte an. Es sind heute Versorger und haben somit defensive Qualitäten. Die Technologiebranche wiederum ist weniger zyklisch als der Finanzsektor, weist allerdings eine Sensitivität gegenüber dem Wirtschaftszyklus auf. Fangen wir also mit unserer Tour d´Horizon an! 

MSCI World Financials

Der MSCI World Financials Index beinhaltet große und mittlere Unternehmen aus 23 Ländern in Westeuropa, Nordamerika und Asien inklusive Australien und Neuseeland. Das kann recht weit in Richtung Small Caps gehen. Per Ende November reichte eine Marktkapitalisierung von rund 210 Millionen US-Dollar aus, um als Indexkandidat in Frage zu kommen; mindestens die Hälfte der Aktien muss frei handelbar sein.

Finanzwerte aus den USA machen gut die Hälfte der Ländergewichtung im Index aus, nämlich 45,2%. Es folgt Großbritannien mit 9%, Australien, Japan und Canada stellen je zwischen 6,5 und 7,5%. Deutschland, Frankreich, Hongkong, Schweiz oder Singapur folgen mit deutlichem Abstand. Hinsichtlich der Sub-Sektoren sind Banken am wichtigsten. Sie stellen gut 45% des Indexgewichts, gefolgt von Versicherungen (20,2%), Immobilienaktien (REITs, 11,9%) und Investmentbanken sowie Börsen (9,8%). Aufgrund der hohen Anzahl von Aktien im Index haben einzelne Werte kein Gewicht über 4%. Die Top10-Werte machen 22,5% und setzen sich primär aus Amerikanischen und englischen Titeln zusammen: Wells Fargo (3,9%), JP Morgan Chase (3,1%), HSBC Holdings (2,7%), Berkshire Hathaway (2,5%) und Bank of America (2,4%). Der Index wird alle drei Monate auf seine Zusammensetzung überprüft, wobei die Neuberechnung halbjährlich stattfindet.

MSCI World Telecommunication Services

Der Index mit dem geringsten USA-Exposure bildet die Wertentwicklung von Telekommunikationsunternehmen in 23 Ländern der Welt ab. Für die Aufnahme in den Index werden auch hier vor allem Kriterien an Marktkapitalisierung und Liquidität der Anteile gestellt. Der Index wird nach Marktkapitalisierung gewichtet. Neben US-Werten (39%), machen Titel aus Großbritannien (13,5%), Japan (13,25%) und Frankreich (6,1%) das Gros des Index´ aus. Mit insgesamt 44 Einzelwerten ist der Telecommunications-Index der schlankste unserer Auswahl. Entsprechend kopflastig kommt er daher: die zehn am stärksten gewichteten Anteile machen insgesamt 70% aus. Die einzelnen Werte sind allesamt wohlbekannt: Verizon (17,1%), AT&T (15,4%), Vodafone (8,4%), Telefonica (5,7%) und die japanische Softbank (5,1%). Die Neugewichtung erfolgt alle sechs Monate.

MSCI World Information Technology

Der Idee nach bildet dieser Sektor-Index von MSCI die Entwicklung von Tech-Aktien in 23 Ländern ab. Mit einem Ländergewicht der USA von über 85% lässt sich der Index allerdings mit Fug und Recht als US-Technologie-Index hervorheben. Es gibt kleinere Beimischungen japanischer (7%), deutscher (1%) und schwedischer (1%) Titel. Bei Betrachtung der Technologie-Sektoren ist das Bild wesentlich ausgeglichener: Hardware-Titel machen mit 22,7% den größten Teil aus. Die Sparten Internet-Software, System-Software, Halbleiter und Datenverarbeitung machen je zwischen 9,1% bis 15%.

Unter den 154 Einzelwerten findet sich das Who is Who der IT-Branche, wobei die zuletzt sehr gut gelaufene Apple-Aktie mit einem Gewicht von 16,3% den Index doppelt so stark beeinflusst wie der zweitgrößte Wert Microsoft (7,4%). Zu den Top10-Werten, die insgesamt 51% ausmachen, gehören außerdem Google (A und C-Shares, 7%), Intel (3,8%) und Facebook (3,5%). Die Überprüfung und Neugewichtung ist hier genauso wie bei den anderen MSCI-Indizes viertel- beziehungsweise Halbjährlich.

S&P Select Sector Capped 20% Technology

Ausschließlich US-Technologietitel enthält der S&P Select Sector Capped 20% Technology. Er ist ein Subindex des S&P500, der 71 Technologieaktien aus dem bekannten Index enthält. Bei der Indexkalkulation wird ebenso die Gewichtung nach der Marktkapitalisierung angewendet, allerdings leicht modifiziert: Ein Titel darf nicht mehr als 19% (plus 1% Spielraum) im Index ausmachen. Die „abgeschnittene“ Gewichtung wird dann auf die kleineren Indexbestandteile verteilt.

Im Vergleich mit dem MSCI World Information Technologie fällt die tiefere Volatilität auf. Während der MSCI-Index auf fünf Jahre annualisiert eine Standardabweichung von 15,2% hat, ist der ausschließlich US-Amerikanische Index mit 13,7% nervenschonender. Der Grund ist einfach: Bei kontinuierlich steigenden Kursen ist die Volatilität niedriger als bei Abwärtsbewegungen, die sich in aller Regel schneller bzw. abrupter vollziehen. Ein weiterer Grund: Zu den größten Positionen im S&P Select Sector Capped 20% Technology gehören auch traditionell eher schwankungsärmere Telekommunikationswerte.

Insgesamt ist der Index kopflastig: Die Top10-Werte machen knapp 60% aus, und auch hier ist wieder die Prominenz der IT-Branche vertreten: Apple (18,3%), Microsoft (8,7%), Verizon Communications (4,9%), AT&T (4,3%) und Facebook sowie Intel (je 4%). Die Neugewichtung ist häufiger als bei den MSCI-Produkten, nämlich alle drei Monate.

NASDAQ Biotechnology

Dieser Index enthält Unternehmen, die an der amerikanischen NASDAQ gelistet sind und entweder dem Sektor Biotechnologie (77%), Pharma (17%) oder Life Science (6%) zugeordnet werden. Die Zusammensetzung wird nach der Marktkapitalisierungsmethode berechnet, wobei diese modifiziert wird. Es wird darauf geachtet, dass ein einzelner Wert nicht mehr als 8% ausmacht, maximal fünf Werte können bis zu dieser Grenze gehen. Ab dem sechstgrößten Titel darf die Gewichtung nicht über 4% liegen. Um die Zusammensetzung konstant zu halten, findet die Neugewichtung vierteljährlich statt. Sollte eine Aktie über 8% - respektive 4% - im Index ausmachen, wird auch hier die Gewichtung gekappt und gleichmäßig auf die anderen Indexbestandteile aufgeteilt.

Damit ein Unternehmen in den Index aufgenommen werden kann, muss es unter anderem eine Marktkapitalisierung von mindestens 200 Millionen US-Dollar haben, und es müssen mindestens 100.000 Aktien pro Tag gehandelt werden. Aktuell befinden sich 151 Werte im NASDAQ Biotechnology; und die zehn größten Positionen machen gut 55% aus. Darunter sind Biotech IDEC (9.7%), Celegene Corp (7,7%), Gilead Sciences (7.7%), Amgen (7%) und Regeneron Pharma (6%).

Robo-Stox Global Robotics & Automation

Der nach Science Fiction anmutende Index wird seit 2014 vom Frankfurter Indexprovider Solactive berechnet und ist damit das jüngste Barometer unserer Auswahl. Es hat eine ganz spezifische Ausrichtung und bildet die Wertentwicklung von Unternehmen ab, die sich auf die Entwicklung von Roboter-Technologie (51%) und Automationsprozessen beziehungsweise deren Anwendungen (49%) spezialisieren. Der Index enthält aktuell 79 Werte, was sich anhand der dynamischen Branchenausrichtung indes auch schnell ändern kann: Es sind mindestens 65, maximal 200 Einzeltitel vorgesehen. Der Index ist von Small- und Midcaps beherrscht (37% und 44%); Large-Caps machen mit nur 19% aus.

Die Berechnung erfolgt nach Gewichtung der Marktkapitalisierung, die bei mindestens 200 Millionen US-Dollar liegen muss. Zudem muss das Handelsvolumen der Aktien über einen Zeitraum drei Monaten bei mindestens 500.000 US-Dollar am Tag liegen. Die regionale Gewichtung ist deutlich ausgeglichener als bei den oben besprochenen Technologie-Indizes: Nordamerika macht 40%, Asian 33% und Europäische Werte 22% aus. Der Indexanbieter unterteilt sein Universum in mehrere Subsektoren. Die enthaltenen Unternehmen stellen Robotertechnologie am ehesten für die Herstellung, für Antriebe und in der Verarbeitung her. Unter den einzelnen Titeln weckt die grö¬ßte Position Cyperdyne (2,2%) Assoziationen mit dem Hollywood-Klassiker Terminator. Die folgenden Werte der Top 10 (zusammen: 21%) sind Keyence Corp (2,15%), Nabtesco Corp (2,13%), Hiwin Technologies (2,1%) und Fanuc Corp (2,03%). Die Neugewichtung erfolgt einmal pro Jahr Ende September.

Tabelle: Eine Auswahl an global anlgenden Branchen-ETFs

Kommen wir nun zu den Produkten unserer Auswahl an Finanz- Telekom- und Technologie-ETFs. Der größte Branchen-ETF am Markt ist der Source Technology S&P US Select Sector ETF, der den US-Technologie-Index von S&P abbildet. Inzwischen bringt es dieser ETF auf ein Vermögen von 550 Millionen Euro. Deutlich kleiner, nämlich nur 110 Millionen Euro schwer, ist der db x-trackers MSCI World Information Technology. Er bringt allerdings deutlich mehr Vermögen auf die Waage als der recht kleine Tracker auf den MSCI World Information Technology Index von Lyxor.

US-Technologiewerte für den entscheidenden Performance-Schub

Diese drei ETFs spiegeln die herausragende Performance der US-Technologiewerte (Apple und Co.) in den vergangenen drei Jahren wider. Wie bereits oben in den Indexbeschreibungen erwähnt, sind diese Aktien auch im globalen MSCI Index zu rund 85% gewichtet und haben somit ebenfalls die Performance der zwei MSCI-basierten Produkte von Lyxor und der Deutschen Bank geprägt.

Für Euro-Anleger waren die Ergebnisse der Tech-ETFs in den vergangenen 12 Monaten mit einem Plus von zwischen 42 und 45% besonders erfreulich, was freilich auch an der Aufwertung des US-Greenback gegenüber dem Euro lag. Dieses Ergebnis ist in den ersten 9 Wochen des neuen Jahres besonders auffällig -- ein Plus von bis zu 15% in den USA-dominierten Barometern ist in aller erster Linie das Ergebnis der Euro-Abwertung und nicht der Aktien-Performance geschuldet.

Telekom-ETFs leiden unter der Konsolidierung -- ein bisschen

Der Idee nach sollte sich im MSCI World Telecommunication Services Index die Krise der Telekombranche widerspiegeln, die durch eine hohe Verschuldung, schwachem Wachstum und einer allgemeinen Konsolidierung geprägt ist. Die Performance der Produkte von Lyxor und der Deutschen Bank bestehen zu gut 2/3 aus integrierten Dienstleistern, auch aus Europa, wie Vodafone, Orange oder Deutsche Telekom. Dennoch brachten es diese Produkte in den vergangenen drei Jahren auf ein jährliches Plus von knapp 18%. Das ist Jammern auf hohem Niveau und gibt kein realistisches Bild über die historische Schwankungsintensität von Branchen-Indizes bzw. –ETFs wider.

Felix Amerika, auch, wenn es um Banken geht

Das außergewöhnlich versöhnliche Performance-Bild gilt allemal auch für die ETFs auf den globalen Finanzsektor. Die Performance der drei ETFs von Amundi, Deutsche Bank und Lyxor ist vom hohen Anteil von US-Aktien geprägt, die knapp die Hälfte des Index ausmachen. Die Erholung von Firmen wie Wells Fargo, JPMorgan Chance und auch Bank of America seit 2009 war ebenso beeindruckend wie die spiegelbildliche Malaise der europäischen Banken, die von der Finanzkrise traumwandlerisch zur Eurokrise taumelten. Dass Euro-Banken-Indizes in den vergangenen fünf Jahren Draw-downs von bis zu 60% hinnehmen mussten, ist nur in sehr verwässerter Form an globalen Finanzsektor-Indizes angekommen. Wohl kaum ein anderer Sektor liefert ein derart starkes Argument für eine breite Streuung wie der der Finanzdienstleister!

Kostensenkungen sind nicht bei Branchen-ETFs angekommen

Kommen wir nun zu den Kosten. Auch wenn Branchen-ETFs keine Strategic Beta Produkte darstellen, sind die Preise recht hoch. Diese Produkte sind weitgehend von den Preissenkungsrunden der vergangenen zwei Jahre verschont geblieben. Mit jährlichen Managementgebühren von 0,95% ist der von ETF Securities angebotene ETF auf den ROBO-STOX® Global Robotics&Auto das teuerste Produkt unserer Auswahl. Mit sehr großem Abstand folgen die Indexprodukte der Deutschen Bank und Lyxor, die Fixkosten von 0,45% bzw. 0,4% aufweisen. Der günstigste Branchen-ETF ist der Source Technology S&P US Select Sect ETF, der lediglich 0,3% an Verwaltungsgebühren aufweist.

Die Handelskosten sollten nicht außer Acht gelassen werden. Sie sind deutlich höher als Standardwerte-Indizes. Die günstigsten Handelskosten wies in den 30 Handelstagen bis zum 19. Februar der Source Technology S&P US Select Sect ETF auf. Die Geld-Brief-Spanne war bei diesem ETF im Betrachtungszeitraum mit 16 Basispunkten in London am engsten. Beim Amundi ETF MSCI World Financials kostete die „Hin- und Rückfahrt“ ebenfalls günstige 31 Basispunkte, die an der Deutschen Börse zu beobachten waren. Die teuersten Handelskosten fielen beim Lyxor ETF MSCI World Info Tech an, der an der Borsa Italiana in Mailand noch am günstigsten zu handeln war – und dennoch einen Spread von 79 Basispunkten aufwies. Die relativ hohen Handelskosten – Anleger müssen zusätzlich noch die Kosten für Ihren Broker berappen – deuten an, dass Handelskosten die Renditechancen deutlich dämpfen. Aktive Anleger sollten entsprechend diese Tradingkosten stärker als Priorität in den Vordergrund rücken als langfristige Anleger, deren Augenmerk auf den Produktkosten liegen sollte.

 

 

 

Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen ausschließlich zu Bildungs- und Informationszwecken. Sie sind weder als Aufforderung noch als Anreiz zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers oder Finanzinstruments zu verstehen. Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen sollten nicht als alleinige Quelle für Anlageentscheidungen verwendet werden.

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Über den Autor

Ali Masarwah und Michael Haker  Ali Masarwah ist Chefredakteur von Morningstar Deutschland, Österreich und Schweiz; Michael Haker ist freier Mitarbeiter von Morningstar in Frankfurt