Morningstar-TV: Britische Aktien nicht abschreiben

Die Abstimmung in Großbritannien sollte Anleger nicht zum kurzfristigen Handeln verleiten. Negative Nachrichten überschatten oft positive Tendenzen. Der Brexit ist kein Grund, Großbritannien-Investments abzuschreiben.

Jonathan Miller 29.06.2016
Facebook Twitter LinkedIn

Auch in Brexit-Zeiten sind Kurzschlussreaktionen unangemessen. Eine Flucht aus britischen Aktien(fonds) wäre nicht angemessen, findet Jonathan Miller, Leiter Manager Research bei Morningstar in Großbritannien. Entsprechend negative Nachrichten haben vielmehr die Tendenz, positive Aspekte in den Schatten zu stellen. Bei heftigen Marktreaktionen werden auch unbeteiligte Unternehmen abgestraft, wie wir am vergangenen Freitag beobachten konnen. Langfrist-Investoren sollten also besonnen reagieren.

Sehen Sie hier das komplette Interview mit Jonathan Miller:

Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen ausschließlich zu Bildungs- und Informationszwecken. Sie sind weder als Aufforderung noch als Anreiz zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers oder Finanzinstruments zu verstehen. Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen sollten nicht als alleinige Quelle für Anlageentscheidungen verwendet werden.

STICHWÖRTER
Facebook Twitter LinkedIn

Über den Autor

Jonathan Miller  Jonathan Miller ist Director Manager Research bei Morningstar in London