Zwei Gerichtsurteile stärkten in diese Woche die Rechte von Kunden im Falle einer Falschberatung.
Zum einen veröffentlichte der Bundesgerichtshof (BGH) die Begründung für ein im Mai gefälltes Urteil. Der konkrete Fall: Ein Fondskauf im Jahr 2000, bei dem die Bank verschwiegen hatte, dass sie an dem Geschäft in Form so genannter Kickbacks mitverdient. Im Urteil werden Banken nun verpflichtet, solche Provisionen, die sie für den Vertrieb einer Finanzanlage kassieren, gegenüber dem Kunden offenzulegen. Nur so könnten die Kunden beurteilen, ob Banken ihnen vor allem diejenigen Geldanlagen empfehlen, an denen sie selbst besonders gut verdienen.
Von den Banken wurde dies bisher so interpretiert, dass eine Offenlegungspflicht erst seit Gültigkeit der MiFID-Richtlinie im Nov
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